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Geistiges Heilen könnte Milliarden einsparen helfen ..
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Geistiges Heilen könnte Milliarden einsparen helfen ..

"Dachverband Geistiges Heilen" legt Hochrechnungen vor

Mindestens 18 bis 19 Milliarden DM pro Jahr könnten in Deutschland eingespart werden, wenn Geistheiler legal arbeiten könnten und in das Gesundheitswesen konsequent einbezogen würden, nach dem Vorbild europäischer Nachbarländer. Dies ergibt sich aus einer Hochrechnung des Dachverbands Geistiges Heilen (DGH).

Zugrunde liegen zahlreiche statistische Erhebungen und Praxiserfahrungen aus dem In- und Ausland. So deutet inzwischen ein Dutzend Umfragen unter 7000 Patienten von 110 Heilern darauf hin, daß geistiges Heilen bei 60 Prozent aller behandelten chronisch Kranken die Beschwerden erheblich lindert, in jedem zehnten Fall sogar vollständig beseitigt und zu einer dauerhaften Heilung führt. Darüber hinaus belegen Statistiken aus mehreren britischen Arztpraxen und Kliniken, in denen Geistheiler mitarbeiten konnten: Während ihres Einsatzes sank der Arzneimittelkonsum pro Patient um mehrere hundert Mark pro Jahr; zugleich ging die Anzahl der Arztbesuche um ein Viertel zurück. Der Dachverband verweist unter anderem auf eine kürzlich veröffentlichte Pilotstudie in einer Mannheimer Praxis für Allgemeinmedizin: Dort habe im Herbst 1995 ein Geistheiler chronischen Asthmatikern, die zuvor durchschnittlich siebzehn Jahre lang therapieresistent gewesen waren, ein paarmal seine Hände aufgelegt; acht Wochen später hätten Dreiviertel von ihnen sämtliche Medikamente absetzen können. Auch bei der stationären Behandlung in Krankenhäusern, Kliniken und Kureinrichtungen sowie bei Krankheitsfolgeleistungen wie Lohnfortzahlungen und Erwerbsunfähigkeitsrenten rechnet der DGH mit möglichen Einsparungen in Milliardenhöhe.

Voraussetzung dafür sei allerdings, daß die Berufszulassung für Geistheiler auch in Deutschland liberalisiert werde, ähnlich wie in Großbritannien, den Niederlanden und mehreren Schweizer Kantonen. Von einer entsprechenden Änderung des umstrittenen Heilpraktikergesetzes von 1939, das die Behandlung von Krankheiten nur Ärzten und staatlich zugelassenen Heilpraktikern vorbehält, erwartet der DGH eine Signalwirkung in mehrfacher Hinsicht: Zum einen nähme die Zahl der Heiler deutlich zu - nach Schätzungen des DGH von derzeit 7.000 auf 20.000-30.000; zum anderen würden mehr Patienten Mut fassen, sich Heilern anzuvertrauen. Eine Legalisierung hätte nach Auffassung des DGH zudem eine Hebelwirkung auch in anderen Heilberufen: Ärzte, Heilpraktiker und Psychotherapeuten würden ermutigt, geistiges Heilen in ihre Praxis einzubeziehen.

Chancen für eine erhebliche Kostendämpfung sehen auch Experten aus dem Ausland. Wir wissen, erklärt Dennis Fare, der frühere Präsident der World Federation of Healing (WFH), daß englische Ärzte, die Heiler in ihren Praxen arbeiten ließen, ihr Arzneimittelbudget halbieren konnten. Auch der amerikanische Arzt und Heiler Dr. Daniel Benor aus Rockville, Maryland - er baute in Großbritannien das Doctor-Healer Network auf, das Heiler und Ärzte zusammenführt -, rechnet aufgrund langjähriger Praxiserfahrungen mit enormen Einsparungsmöglichkeiten: um 30 bis 50 Prozent verringerte Medikamentenkosten, unter anderem bei Schmerzen, Angst, Schlafstörungen, Arthritis, Erkrankungen des Verdauungstrakts, Bluthochdruck und Diabetes; weniger Arztbesuche - ich schätze ein Drittel; seltenere Einweisungen in Krankenhäuser; weniger operative Eingriffe; seltenere und kürzere Krankenhausaufenthalte, z.B. bei Infektionen und Traumata.

Quelle: Dachverband Geistiges Heilen e. V.